TALCID Liquid 10 St

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Beschreibung

Gegen Sodbrennen und saures Aufstoßen: Linderung des Säure-Schmerzes der gereizten Speiseröhre durch gute Auskleidung, kontrollierte Neutralisation der Magensäure, Schleimhaut-Schutz vor dem Angriff durch Magensäure. Sofort einnahmebereit: ohne Kneten - ohne Schütteln. Ideal für nächtliche Beschwerden.

 

Gegen Sodbrennen und saures Aufstoßen: gegen den Säure-Schmerz in der Speiseröhre,  (1.000 mg Hydrotalcit)

Details
PZN 06874125
Anbieter Bayer Vital GmbH
Packungsgröße 10 St
Darreichungsform Suspension
Produktname Talcid Liquid
Monopräparat ja
Wirksubstanz Hydrotalcit
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Zusatzbeschreibung

Schnelle Hilfe bei Sodbrennen bietet Talcid®

Talcid® reduziert schnell die überschüssige Magensäure und befreit so zuverlässig von Sodbrennen und anderen säurebedingten

Magenbeschwerden. Bei Kontakt mit Magensäure werden aus dem Talcid Wirkstoff (Hydrotalcit) Verbindungen freigesetzt, die die überschüssige Magensäure neutralisieren. Der Säuregehalt im

Magen nimmt schnell wieder ab und die Beschwerden gehen zurück, wobei auch die Löslichkeit des Wirkstoffes wieder sinkt. Es wird nur soviel Wirkstoff wie nötig freigesetzt.

Produziert der Magen erneut zu viel Säure, setzt der Lösungsprozess von Talcid® wieder ein, so lange, bis der Wirkstoff aufgebraucht ist. Deshalb wird Talcid auch

„das intelligente Antazidum“ genannt.

Zusätzlich stärkt Talcid® die natürliche Schutzbarriere der Magenschleimhaut und regt zudem die Bildung des Magenschutzhormons an.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Beutel 1-3 mal täglich bei Auftreten von Beschwerden, zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen
Höchstdosis: Eine Dosis von 3 Beuteln Suspension pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Anwendungsgebiete
- Magengeschwür
- Zwölffingerdarmgeschwüre
- Sodbrennen
- Säurebedingte Magenbeschwerden
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Das in der Verbindung enthaltene Aluminium und Magnesium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt er gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Zusammensetzung
bezogen auf 10 ml Suspension = 1 Beutel
1000 mg Hydrotalcit
HCl-Neutralisationskapazität: mindestens 26 mval Hydrotalcit
+ Wasser, gereinigtes
+ Carmellose natrium
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Bentonit
+ Zimtöl
+ Saccharin natrium
+ Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Phosphatmangel
- Myastenia gravis

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Vor allem bei langfristigem Gebrauch hoher Dosen können auftreten:
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Weiche Stühle
- Durchfälle
- Erhöhte Magnesiumwerte
- Erhöhte Aluminiumwerte
- Phosphatmangel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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