OTRIVEN gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen 10 ml
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Packungsgröße :
10 ml
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80339 München
Deutschland
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- Für Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren bestimmt
- Wirkt schnell und langanhaltend
- Präzise Dosierung mit Dosiertropfer
- Enthält den abschwellenden Wirkstoff Xylometazolin
Otriven gegen Schnupfen 0,025 % Nasentropfen für Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren wirken schnell und langanhaltend, lassen sich mit dem Dosiertropfer präzise dosieren und sind dank der einfachen, einhändigen Anwendung besonders zur Anwendung bei Babys geeignet.
Otriven ist seit 60 Jahren Ihr Schnupfenexperte für befreites Durchatmen und enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin, der zum Abschwellen der Nasenschleimhaut dient. Sie sind geeignet bei Schnupfen sowie zur Erleichterung des Sekretabflusses bei einer Nasennebenhöhlenentzündung.
Hinweis: Wie bei allen Nasentropfen für Säuglinge und Kleinkinder sollte die Anwendung nur unter Aufsicht eines Erwachsenen durchgeführt werden.
Ihre Vorteile im Überblick
- Wirkt schnell und langanhaltend
- Präzise Dosierung
- Einfache und einhändige Anwendung
Anwendung
Otriven gegen Schnupfen 0,025 % Nasentropfen sind für folgendes Anwendungsgebiet geeignet:
- Entzündungszustände der Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum (z.B. Schnupfen; zur
- Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung; bei Tubenmittelohrkatarrh).
Dauer eines Schnupfens: Die meisten Menschen werden ein- bis mehrmals pro Jahr von einem Schnupfen geplagt. Dabei hält eine Erkältung in der Regel 1 Woche an, das Symptom der verstopften Nase jedoch nur ca. 5 Tage. Otriven enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin und kann bis zu 7 Tage verwendet werden.
Tipps zur Anwendung
Otriven gegen Schnupfen 0,025 % Nasentropfen sind zur Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren bestimmt. 1 Tropfen in jedes Nasenloch, 2 - 3-mal täglich (alle 8 bis 10 Stunden) ist grundsätzlich ausreichend. Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch ist nicht zu überschreiten. Otriven gegen Schnupfen 0,025 % Nasentropfen dürfen nicht länger als 7 aufeinanderfolgende Tage angewendet werden. Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden.
Vorbereitung des Tropfers: Vor der ersten Anwendung muss der Tropfer vorbereitet werden. Hierzu ist die Flaschenöffnung nach unten zu richten und durch Druck auf die Fingerauflage zu pumpen bis ein Tropfen austritt. Nach weiteren 7 Pumpstößen ist der Tropfer einsatzbereit.
Bei den weiteren Anwendungen ist der Tropfer sofort gebrauchsfertig. Wenn das Arzneimittel 1 Woche nicht angewendet wurd, muss der Tropfer mit 4 Punpstößen akttiviert werden.
- Vor der Anwendung die Nase des Kindes gründlich reinigen.
- Die Anwendung sollte beim liegenden Kind mit leicht zur Seie geneigem Kopf erfolgen. Hierbei ist der Tropfer direkt vor das untere Nasenloch zu halten und 1 Tropfen einzuträufeln. Es sollte vermieden werden, den Tropfer in das Nasenloch einzuführen. Danach den Tropfen kurz einwirken lassen.
- Zur Behandlung des anderen Nasenloches den Kopf des Kindes leicht zur anderen Seite drehen und den Vorgang an dem jetzt unteren Nasenloch wiederholen.
- Tropfer nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch reinigen und Schutzkappe wieder auf die Flasche aufsetzen.
Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jeder Dosiertropfer immer nur für einen Patienten verwendet werden darf.
PZN | 16882769 |
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasentropfen |
Produktname | Otriven gegen Schnupfen 0,025% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 20 |
Wirkstoffe: Xylometazolinhydrochlorid
Wirkstoffstärke: 0,25 mg/ml
Inhaltsstoffe: Xylometazolinhydrochlorid, Gereinigtes Wasser; Sorbitol; Natriumchlorid; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Dinatriumhydrogenphosphat; Natriumedetat; Benzalkoniumchlorid.
Pflichttext
Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 0,25 mg/ml. Anwendungsgebiete: Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Entzündungszustände der Schleimhäute im Nasen-Rachenraum (z.B. Schnupfen; zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung; bei Tubenmittelohrkatarrh). Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten.
Apothekenpflichtig. Stand: 08/2021. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase. Legen Sie für die Anwendung den Kopf zur Seite. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden. Bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren sollte das Arzneimittel nur von Erwachsenen angewendet werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren | 1 Tropfen pro Nasenloch | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag, im Abstand von 8-10 Stunden |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.